Wo Widersprüche nebeneinander stehen bleiben, zusammenkommen oder gelöst werden ist Entwicklung und Gestaltung möglich. Die je individuelle Art mit diesen Widersprüchen umzugehen, bezeichnen wir als Kultur, das Ergebnis örtliche Identität. Deren Verhandlung, ihre Sichtbarmachung und Stärkung ist es was mich antreibt. Transdisziplinarität, Denken in resilienten Netzwerken und Kommunikation sind dabei meine Stärken.

Unsere Zeit mangelt lustvolle Zukunftsbilder. Als Optimist vertraue ich auf transformative Prozesse durch starke Narrative und die Kraft von Schönheit.

Seit über zwei Jahrzehnten ist daher strategische Stadt- und Kulturentwicklung Kern meiner Arbeit. Als Prozessbegleiter gestalte ich in fünf Handlungsfeldern den Rahmen für die Entwicklung neuer Zukunftsbilder und den Weg dorthin.