Wo Widersprüche nebeneinander stehen bleiben, sich reiben oder gelöst werden, ist Entwicklung und Gestaltung möglich. Die je individuelle Art mit diesen Widersprüchen umzugehen, bezeichnen wir als Kultur, das Ergebnis als Identität. Deren Verhandlung, ihre Sichtbarmachung und Stärkung ist es was mich antreibt. Unsere Zeit mangelt lustvoller Bilder von Zukunft. Als Optimist vertraue ich auf transformative Prozesse durch starke Narrative und die Kraft von Schönheit.
Ich arbeite mit Menschen und Organisationen, die solche Spannungsräume gestalten wollen.
In Städten. In Institutionen. In konkreten Räumen. Transdisziplinäres Denken, strukturelle Klarheit und resonante Kommunikation sind hierbei meine Stärken. Seit fast dreißig Jahren begleite ich Prozesse an der Schnittstelle von Kultur, Stadt und Struktur. Dabei gestalte ich in vier Feldern den Rahmen für neue Zukunftsbilder und den Weg dorthin.