Wo Widersprüche nebeneinander stehen bleiben, sich reiben oder gelöst werden, entsteht Raum für Entwicklung. Die je individuelle Art mit diesen Widersprüchen umzugehen, bezeichnen wir als Kultur. Identität ist das, was daraus wächst. Als individuelles Muster, als kollektives Bild, als Ort.
Ich arbeite mit Menschen und Organisationen, die solche Spannungsräume gestalten wollen. In Städten. In Institutionen. In konkreten Räumen. Transdisziplinäres Denken, strukturelle Klarheit und resonante Kommunikation sind hierbei meine Stärken. Seit fast dreißig Jahren begleite ich Prozesse an der Schnittstelle von Kultur, Stadt und Struktur. Dafür gestalte ich in fünf Feldern den Rahmen für neue Zukunftsbilder – und den Weg dorthin.
Unsere Zeit mangelt lustvoller Bilder von Zukunft. Als Optimist vertraue ich auf transformative Prozesse durch starke Narrative und die Kraft von Schönheit.